Es ist grau, es ist trist, es ist Winter. Und was gibt’s da Schöneres als ein wenig Farbe in die Stube zu bringen?! Wie das geht? – Blumen, neue Kissen, Vorhänge oder bunte PomPoms! -PomPoms?!? Zugegebenermaßen bin ich recht spät auf diesen „Trend“ aufmerksam geworden und weil es in den DIY-Anleitungen der anderen Blogs so einfach aussieht, konnte ich nicht anders als zum nächsten Bastelshop zu fahren, um mir selbst solch einen tollen PomPom zu basteln.
Und nun kommt eine wunderbare DIY-Anleitung, die Schritt für Schritt begeistert und als Endresultat den wohl hässlichsten PomPom aller Zeiten hervorbringt. Aber seht selbst, wie man es scheinbar am besten NICHT machen sollte:
Things you need:
- Seidenpapier (5 Bögen um 1,50€)
- Schere
- Faden
Step 1: Schneidet 8-10 gleich große Rechtecke aus dem Seidenpapier aus und legt diese übereinander.
Step 2: Faltet das Seidenpapier im Zick-Zack-Verfahren wie eine Ziehharmonika.
Step 3: Bindet das Papier genau in der Mitte mit einem Faden fest zusammen.
Step 4: Schneidet die Enden rund ab.
Step 5: Zupft die einzelnen Lagen des Seidenpapiers auseinander, so dass ein möglichst gleichförmiger PomPom entsteht.
Step 6: Wundert Euch, dass Euer PomPom so gar nicht nach PomPom aussieht und drapiert ihn an einer schönen Stelle. Nun fotografiert das „Wunderwerk“, bearbeitet das Bild und legt einen coolen Vintage-Filter darüber, so dass der PomPom doch noch nach was aussieht;)!
Viel Spaß beim Ärgern! Vielleicht seid Ihr ja erfolgreicher;)?! Falls nicht, dann shoppt Euch PomPoms einfach hier. Die können es garantiert besser als ich;)
Das ist doch hübsch, voll von künstlerischer Freiheit. Offensichtlich wollte es lieber ein Herz als ein PomPom sein, das finde ich durchaus nachvollziehbar… Toller Blog übrigens.
Ja, so kann man es auch sehen ;)! Vielen Dank, quotenchaot :)!